Referenzen
Gute Bücher und veröffentlichte Abschlussarbeiten sind mir die liebsten Referenzen.
Als Lektorin und Korrektorin arbeite ich sowohl für Verlage, Studierende als auch für Autorinnen und Autoren, die beispielsweise noch einen Verlag suchen. Dabei verleihe ich sowohl Abschlussarbeiten, Doktorarbeiten als auch anderen wissenschaftlichen Publikationen den letzten Schliff. Auch eigene Publikationen habe ich bereits veröffentlicht.
- Für Gewerkschaften, Verbände, Vereine sowie Firmen im Pharma-, Food- und Pflege-Bereich habe ich ebenfalls lektoriert und/oder korrigiert und zwar Folgendes:
- DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) – Schulungsunterlagen
- Interviewleitfaden
- Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Hamburg – Programmhefte
- Mitarbeiter-Materialien
- Mitarbeiterumfragen
- Mitgliederzeitschriften (Nordmetall e.V.)
- mbd (Medizinisches Bildungszentrum Deutschland) – Lernmaterialien eines Fernstudienlehrgangs
- Nordantech – Studienergebnisse
- Nordmetall – Magazin
- Schulungs-, Lehr und Weiterbildungsunterlagen (Medizinisches Bildungszentrum Deutschland, DBfK/Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe)
- Werbemittel jeglicher Art: Infobroschüren, Werbebanner, Flyer, Präsentationen etc.
- Übersetzungen ins Deutsche von englischsprachigen Publikationen (z.B. des Mutterkonzerns, Headquarter)
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„Zügige, professionelle Textbearbeitung, die keine Wünsche offenlässt. Wenn es besser als gut werden soll…ˮ
(Christof Kaufmann, CEO, WerbeWeischer Schweiz GmbH)
Ausgewählte Bücher von Verlagen, für die ich als freiberufliche Lektorin und Korrektorin bereits tätig war.
Diese Genres bzw. Textsorten habe ich bereits bearbeitet:
- Belletristik, v.a. Biografien, Kinder- und Jugendroman, Romane (Knaus Verlag, tredition, novum Verlag etc.)
- Sach- und Fachtexte: Ratgeber, Kunst (Springer, Kohlhammer, novum Verlag etc.)
- Dissertationen, Herausgeberschriften (Peter Lang Wissenschaftsverlag, transcript etc.)
Von mir lektorierte Bücher und Artikel sind in folgenden Verlagen erschienen:
Aisthesis |
Allitera |
Beltz Juventa |
Frank & Thimme |
Knaus |
Kohlhammer |
Königshausen & Neumann |
Metzler |
novum |
Peter Lang |
projekte Verlag |
Rainer Hampp |
Springer Fachmedien |
Transcript |
tredition |
united p.c. |
Waxmann |
Wiley |
Wissenschaftliche Publikationen (Auswahl)
Rademacher, Claudia (2024): Habitus-Milieu-Reflexivität. Schlüsselqualifikation herrschaftskritischer Sozialer Arbeit. Opladen/Berlin/Toronto: Budrich-Verlag. Beschreibung: Verstehen und professionelles Reflektieren der Milieubedingten Lebensstile sind notwendig, um im Kontext sozialer Ungleichheitsverhältnisse die Soziale Arbeit nachhaltiger zu gestalten und zu professionalisieren. Auf Basis dieser Kernthese zielt die Autorin darauf ab, Habitus-Milieu-Reflexivität als Schlüsselqualifikation verstehbar und anwendbar zu machen. Ein wichtiges Buch, das aus ungleichheitssoziologischer Perspektive das Selbstverständnis Sozialer Arbeit zu schärfen vermag.-
Pädagogik
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im Bereich Kommunikationsdesign
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im Bereich der Linguistik/Schreibforschung:
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in der Soziologie:
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in der Musikwissenschaft/-pädagogik:
Schriften (Universität)
Alagöz-Bakan, Özlem: Mehrsprachigkeit als Ressource in der Schreibberatung. In: Alagöz-Bakan, Özlem/Knorr, Dagmar und Krüsemann, Kerstin (Hg.): Akademisches Schreiben. Sprache zum Schreiben – zum Denken – zum Beraten. Halbband 2. Universitätskolleg-Schriften Band 14, S. 20- 24. Erscheinungstermin der Erstausgabe: 22.06.2016. Alagöz-Bakan, Özlem: Textkommentierung unter Berücksichtigung der Nicht-Direktivität. In: Alagöz-Bakan, Özlem/Knorr, Dagmar und Krüsemann, Kerstin (Hg.): Akademisches Schreiben. Sprache zum Schreiben – zum Denken – zum Beraten. Halbband 2. Universitätskolleg-Schriften Band 14, S. 59-66. Erscheinungstermin der Erstausgabe: 22.06.2016. Der gesamte Halbband steht hier zum Download bereit.In der Schreibberatung reflektiert man gerne über die eigene Schreib(er)autobiographie. Der Blick auf die eigenen Publikationen hilft, um zu verstehen, warum man schreibt, wie man schreibt oder warum man nicht schreibt.
Je nachdem, mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen, ist es vielleicht für Sie nicht ganz uninteressant, in welchen Bereichen ich mich auskenne:
- kreatives/literarisches Schreiben,
- journalistisches Schreiben,
- akademisches Schreiben.
- (Persönliches Schreiben, wie Tagebücher und an Brieffreunde schreiben, blende ich jetzt mal für diese Zwecke aus ; )
Journalistisches und kreatives/literarisches Schreiben
Begonnen hat alles in der Schule mit dem kreativen bzw. journalistischen Schreiben für die Abizeitung. In der Oberstufe war ich dann jahrelang als Lokalreporterin für Lokalzeitungen wie z.B. SPEYERER TAGESPOST und MANNHEIMER MORGEN tätig.
Parallel dazu habe ich schon meine Liebe zur Literatur – nicht zuletzt wegen LK-Deutsch – entdeckt und meinen grandiosen Deutschlehrern Herr Dudenhöffer und Herr Heinz zu verdanken. Ersterer hat dazu beigetragen, dass Grammatik kein Fremdwort für mich ist und Letzterer hat es geschafft, mich durch die ellenlangen Lektürelisten in der Oberstufe zu jagen. In der Zeit habe ich auch angefangen, selbst Gedichte, Kurzgeschichten, Aphorismen, Literaturinterpretationen zu schreiben. Mein Lieblingsaphorismus von damals, der bis heute hängen geblieben ist: „Die Lauten sind nicht immer die Schlauesten, aber es sind zumindest die Meistgehörten.“
Eines meiner Prosagedichte wurde sogar vom Literarischen Verein der Pfalz e.V. prämiert und hier publiziert: „Völlig verschwendete Gedanken oder Von wegen ehrlich und so. Prosagedicht”, in: Fremde Nachbarn. Schülerinnen und Schüler schreiben. Eine Anthologie. Hrsg. v. Literarischen Verein der Pfalz, Zweibrücken, 1997.
Die Schulzeit endete dann mit meiner Facharbeit, in der ich schon erste Schritte in Richtung „akademisches Schreiben“ unternahm, ohne den literarischen Pfad gänzlich zu verlassen, denn ich schrieb über eine Pfälzer Autorin bzw. über die Entstehungsgeschichte ihres Debütromans „Zeit der Brennessel“ (erhältlich in der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer):
Steiger, Kerstin (1995): Entstehungsgeschichte des autobiographischen Romans „Zeit der Brennessel“ von Marliese Fuhrmann. – Kerstin Steiger. – Speyer. – Steiger. – 1995. – 16, [39] Bl. : Ill., graph. Darst., Kt.. – Speyer, Nikolaus-von-Weis-Gymnasium, Facharbeit im Fach Deutsch.
Akademisches Schreiben
Im Magisterstudium übte ich mich im wissenschaftlichen Schreiben durch unzählige Hausarbeiten. Für meine Magisterarbeit betrieb ich linguistische Feldforschung in Kanada. Wer Sie nachlesen möchte, findet Sie auch online als PDF unter:
Magisterarbeit
Meine Dissertation führte mich dann in die Archive der Fernsehsender, denn mich interessierte, wie seit jeher über Journalismus und Medien in investigativen Fernsehformaten berichtet wurde. Einen Kurzbericht findet ihr hierzu auf den Seiten der Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland des Hans-Bredow-Instituts in Hamburg.
Wer Muße für die Langversion unter dem Titel „Reflex statt Reflexion? Medien- und Journalismusdiskurse in investigativen TV-Magazinen“ (2009) hat, der wird beim Dr. Kovacs-Verlag fündig.
Eine Erwähnung meiner Studie findet sich in dem Arbeitsbericht von Prof. Dr. Bernd Gäbler zu diesen politischen TV-Formaten.
Weitere Publikationen: Artikel und Onlinebeiträge
Dass akademisches Schreiben für didaktische Zwecke etwas anderes bedeutet – und noch dazu in digitalen Medien, habe ich im GAIS-Projekt (GesprächsAnalytisches InformationsSystem) am Institut für Deutsche Sprache (2002-2003) kennengelernt. Dort habe ich unzählige Wissensbeiträge zu gesprächsanalytischen Grundbegriffen, Forschungsansätzen sowie zur Datenerhebung und Transkription geschrieben, um linguistisches Grundlagenwissen zu vermitteln. Heute existiert noch eine Nachfolgeversion dieser Onlineplattform, allerdings mit dem Schwerpunkt auf der Vermittlung der Aufnahmetechniken. Wer sich über unser damaliges Projekt informieren möchte, findet hier online einen Artikel dazu:
Auch Lexikonartikel gehören dazu:
Zuletzt habe ich über das Schreiben geschrieben, was keineswegs einfacher ist. Ähnlich wie wenn man über Sprache sprechen soll:
Maupaté-Steiger, Kerstin (2014): Tongue versus Terrain. Considering the Positive Effects of Nonnative Speakers as Writing Consultants for L2 students. In: Zeitschrift Schreiben. Erschungsdatum: 29.09.2014.
Feedback von Studierenden
Folgende Mails haben mich im Laufe der Jahre erreicht. Das Feedback hat mich nicht nur persönlich gefreut, sondern mir auch immer wieder gezeigt, wie wichtig und vielfältig die Arbeit am Text ist.
Die Mails der Studierenden sind anonymisiert und nur ausschnitthaft wiedergegeben, denn meine Zusammenarbeit beruht auf Diskretion – und Coaching auf einer unabdingbaren Vertrauensbasis. Auslassungen sind mit […] gekennzeichnet, um evtl. Rückschlüsse auf die Person zu vermeiden.